Edelmetall ohne Reue – unsere Umweltrichtlinien

Als verantwortungsvolles Unternehmen sind wir darauf bedacht, die Umwelt durch nachhaltiges Wirtschaften zu schonen. Dies beginnt mit der ressourcenschonenden Aufarbeitung von edelmetallhaltigen Rückständen im Rahmen der Edelmetallrückgewinnung im Hause Heimerle + Meule.

Mit konsequent eingehaltenen Maßnahmen und Richtlinien sind wir zudem bei allen Produktionsprozessen bestrebt, eine Umweltbelastung zu vermeiden oder – sollte dies nicht gänzlich möglich sein – soweit wie möglich auf ein Minimum zu begrenzen.


Maßnahmen gegen Gewässer- und Luftverschmutzung
Die Einhaltung der Grenzwerte zur Gewässerverunreinigung wird bei uns konsequent überwacht. Leistungsfähige Abwassersysteme in der Fertigung und der Edelmetallrückgewinnung stellen sicher, dass keine Substanzen oder ungeklärte Abwässer ins Grundwasser gelangen. Zur Kontrolle werden  jährlich extern und intern entnommene Abwasserproben analysiert.

Ebenso gewissenhaft achten wir darauf, dass die Grenzwerte zur Luftverschmutzung eingehalten und systematisch kontrolliert werden. Die jährliche Kontrolle durch ein externes Unternehmen stellt sicher, dass die Emissionen eingeschränkt und die entsprechenden Grenzwerte eingehalten werden. So werden beispielsweise in der Gekrätz-Veraschung und in der Scheiderei regelmäßig Emissionsmessungen vorgenommen und ausgewertet.


Einhalten von Entsorgungsrichtlinien
Als Entsorgungsfachbetrieb halten wir die Entsorgungsfachbetriebverordnung (EfbV) kompromisslos ein. Sie besagt, dass Abfälle eingesammelt, befördert, gelagert, behandelt, verwertet oder beseitigt werden müssen – Maßnahmen, die wir täglich in die Tat umsetzen. Eine technische Überwachungsorganisation überprüft jährlich, ob die definierten Regularien eingehalten werden. Die in der Verordnung festgelegten Konditionen werden von uns regelmäßig erfüllt. So bleibt auch in puncto Entsorgung das für Heimele + Meule typisch hohe Qualitätsniveau gewährleistet.

Unterrichtung der Öffentlichkeit

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Informationen für Ihre Sicherheit

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Die letzte Vor-Ort-Besichtigung durch das Regierungspräsidium Karlsruhe fand am 18.10.2023 statt.